Nino de Angelo
Jeder sagte ihm das es ein Märchen sei,
Sternenstaub der silbern glänzt, den gibt es nicht
Doch mit 18 machte er sich den Weg,
seine Uhr, das war das Mond- und Sonnenlicht.
Auf dem Weg kam er in jedes Land
manchen falschen Lehren lief er nach,
flaschen Spur´n ist er oft gefolgt,
und es gab die Zeit, da war er schwach
Sternenstaubsucher, wie gut das es dich gibt
Sternenstaubsucher, gib nicht auf, es ist gut wenn man liebt
Sternenstaubsucher
Sternenstaubsucher
Manchmal sah er Steine aus Kristall,
die im Wasser so wie Sterne war´n.
Doch wenn er sie dann mit ans Ufer nahm,
dann ließ sich ihr Glanz nicht aufbewahr´n.
Als er fast schon ganz ohne Hoffnung war,
sah er im Traum in seine Seele rein
und silbern glänzte dort der Sternenstaub,
wer ihn sucht, der findet ihn nur dort allein
Sternenstaubsucher...
(hinzugefügt von das Mondkind)